Vorstellung der Trainer des ASV Hof – Teil 5

Maximilian Fleischer zeichnet für die zweite Mannschaft verantwortlich

Maximilian Fleischer, der bereits mit vier Jahren das Bambini-Training des ASV besuchte, gehört seit 2011 zum Kader der ersten Männermannschaft des ASV Hof. Er wurde mehrmals oberfränkischer Meister und mit der Jugendmannschaft Vierter bei den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften.

Maximilian Fleischer (Foto: Rudert)

„Ich fokussierte mich schon immer mehr auf das Mannschafts-Ringen und vor allem auf die Nachwuchsarbeit, wobei mir hier die zweite Mannschaft als Bindeglied zwischen dem Jugend- und Männerbereich ganz besonders am Herzen liegt“. Seine Lieblingsstilart ist der griechisch-römische Ringkampf. In dieser Stilart bestritt der ASVler bereits 72 Kämpfe für seinen Verein. Bereits mit 17 Jahren legte er die Prüfung zum C-Lizenztrainer ab und unterstützte fortan das Trainerteam der Hofer Ringer. Darüber hinaus zeichnet Maximilian Fleischer seit 2013 für die zweite Männermannschaft  verantwortlich. „Mir ist der Austausch mit anderen Trainern, vor allem innerhalb unseres hervorragenden Trainerteams, wichtig. Jeder hat andere Stärken, von jedem kann ich etwas lernen“, erklärt der sympathische Trainer.

Fleischer, 26 Jahre alt, absolvierte ein Studium zum Diplom-Verwaltungswirt und ist bei der Stadt Hof beschäftigt. Derzeit arbeitet er nebenberuflich an einem Master-Studium, das ihn zeitlich sehr beansprucht. Trotz dieser Doppelbelastung nimmt er sich die Zeit, selbst zu trainieren und auch das Trainerteam zu unterstützen.

Karin Rüpprich, stellvertretende Vorsitzende des ASV Hof, über Fleischer: „Maximilian ist nicht 
nur als Ringer und Trainer für den ASV Hof wichtig. Seine Stärken liegen neben seinem sehr ausgeprägten Sinn für einen respektvollen Umgang miteinander, im Bereich der Kommunikation und Organisation“. Dies zeigte der Diplom-Verwaltungswirt einmal mehr, als er bei der Gestaltung des neuen ASV-Ausbildungshefts für die Nachwuchsringer mitarbeitete: „Es ist wichtig, Kinder für Sport zu motivieren. Da ich selbst Ringen für eine herausragende Sportart halte, ist es mir ein Anliegen, den Nachwuchs hierfür zu begeistern. Unser neues Ausbildungsheft wird hier sicher dazu beitragen“.

Seine sportlichen Ziele beschreibt Fleischer so: „Wir haben eine breit aufgestellte zweite 
Mannschaft, die im vergangenen Jahr Meister der Gruppenliga wurde. In diesem Jahr kämpft die Mannschaft in der Gruppenoberliga Nord und muss sich gegen sieben weitere Mannschaften behaupten. Mein Ziel ist es, die zweite Mannschaft am Ende in der vorderen Tabellenhälfte wiederzufinden“. Bescheiden fügt er am Ende hinzu: „Ich selbst möchte beide Männermannschaften so gut wie möglich unterstützen.

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