Vorstellung der Trainer des ASV Hof – Teil 2

Zweiter Neuzugang Rene Roth – ein Allrounder für die unteren Gewichtsklassen

„Wenn du traurig bist, hör auf traurig zu sein und sei lieber fröhlich, weil das Leben ist zu  kurz um Trübsal zu blasen‘, so lautet eines meiner Lebensmottos“, erklärt Rene Roth.  Natürlich mit einem Lächeln im Gesicht. Der zweite Hofer Neuzugang unterstützt bereits seit  mehr als fünf Jahren das Trainerteam der Hofer Ringer. Vor allem im Nachwuchsbereich ist  der gebürtige Markneukirchner mit Herz und Seele dabei: „Als Trainer habe ich das Ziel den  Kindern und Jugendlichen Spaß am Ringen zu vermitteln. Am besten sollen sie so viel Freude  an dieser Sportart bekommen, wie ich. RINGEN ist für mich die beste Sportart der Welt.“

Neuzugang René Roth (Foto: privat)

Rene Roth begann mit sieben Jahren mit dem Ringen und konnte viele Erfolge erringen. Erst vor kurzem holte sich der 41-jährige Athlet die Vizemeisterschaft bei den German Masters, der inoffiziellen Deutschen Meisterschaft der über 35-jährigen Ringer. Dort führte er im Finale nach Punkten, musste aber am Ende eine Niederlage in Kauf nehmen. Als Trainer arbeitet der selbstständige Einzelhändler seit 2002. Er trainierte die Jugend beim SV Germania Markneukirchen und, wie bereits angeführt, seit einigen Jahren die Jugend des ASV Hof. Seine aktive Laufbahn beendete der umtriebige Sportler nie. Noch vor drei Jahren absolvierte Roth seinen letzten Kampf in der Regionalliga  Mitteldeutschland für den SVG Markneukirchen, der damals nach drei  Meistertiteln hintereinander in die Erste Bundesliga aufstieg.

In diesem Jahr zog es Roth auch sportlich in die Saalestadt. „Ich lebe in  Hof, ich trainiere in Hof, meine Kinder ringen in Hof und ich trainiere seit rund fünf Jahren den ASV-Nachwuchs. Ich denke, da wurde es Zeit für den ASV die Ringerschuhe anzuziehen. Außerdem hat mich die Mannschaft gebeten, mitzuhelfen das diesjährige Ziel, den Aufstieg in die Bayerische Oberliga, zu erreichen“, erklärt der erfahrene Ringer. „Manch einer fragt, weshalb ich mir mit 42 Jahren dies noch antue. Auf diese Frage gibt es  einfache Antworten. Erstens fühle ich mich topfit, zweitens möchte ich gerne mindestens  noch so lange aktiv auf der Matte sein bis ich mit meinem Sohn in der Männermannschaft stehe. Außerdem habe ich das Ziel ein paar Medaillen bei Veteranen-Meisterschaften zu gewinnen“, erklärt Rene Roth.
Vorsitzender Wolfgang Fleischer freut sich auf den Neuzugang: „Rene macht uns gerade in den unteren Gewichtsklassen unberechenbar, zumal er in beiden Stilarten eingesetzt werden kann.“ 

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