Toller Erfolg für Hofer Ringerin
Annalena Pohl Dritte bei der Deutsche Meisterschaft
Einen tollen Erfolg konnte Annalena Pohl bei den Deutschen Meisterschaften der weiblichen B-Jugend erringen. In einem 13 Ringerinnen starken Feld musste die ASVlerin insgesamt fünf Mal auf die Matte. Vier Mal verließ sie diese als Siegerin.
Bei der Auslosung hatte Annalena Pohl kein Glück, denn sie musste gleich im ersten Kampf gegen die spätere Deutsche Meisterin antreten. Dass dies das vorgezogene Finale sein sollte, hatte niemand gedacht. In einem spannenden Kampf gegen die Südbadenerin Leonie Steinert unterlag die ASVlerin mit 2:6.
Neele Nuß vom KSV Köllerbach war ebenfalls eine sehr starke Gegnerin. Hochkonzentriert ging Annalena Pohl in diesen Kampf, wohlwissend dass sie bei einer Niederlage ausscheiden würde. Am Ende siegte sie souverän mit 4:0 nach Punkten. Clarissa Gromus aus Berlin, die nächste Gegnerin der Hoferin, fand sich beim Stand von 4:0 auf beiden Schultern wieder.
Als Nächstes traf Pohl auf Leni Seelig vom AC Ückerath. Sicher ging sie mit 2:0 in Führung, jedoch gelang der Kontrahentin ein Griff vom Stand. Den daraus resultierenden 2:4-Pausenrückstand egalisierte Annalena mit einer blitzsauberen Technik vom Stand und legte Seelig auf beide Schultern.
Im Kampf um Platz drei musste Pohl nun gegen Alisha Sevim Yavuz vom AC Mülheim antreten. Man spürte von Beginn an, dass sich die ASVlerin die Chance aufs Treppchen nicht nehmen lassen will. Mit einem glasklaren Konzept ging sie an Werk und beförderte die Ringerin aus Nordrhein-Westfalen bereits nach 1:23 Minuten auf beide Schultern.
Die Leistungen Pohls wurden auch über den dritten Platz bei den Deutschen Meisterschaften honoriert. Sie erhielt eine Einladung zu einem viertägigen Lehrgang am Olympiastützpunkt Heidelberg.
Neele Nuß vom KSV Köllerbach war ebenfalls eine sehr starke Gegnerin. Hochkonzentriert ging Annalena Pohl in diesen Kampf, wohlwissend dass sie bei einer Niederlage ausscheiden würde. Am Ende siegte sie souverän mit 4:0 nach Punkten. Clarissa Gromus aus Berlin, die nächste Gegnerin der Hoferin, fand sich beim Stand von 4:0 auf beiden Schultern wieder.
Als Nächstes traf Pohl auf Leni Seelig vom AC Ückerath. Sicher ging sie mit 2:0 in Führung, jedoch gelang der Kontrahentin ein Griff vom Stand. Den daraus resultierenden 2:4-Pausenrückstand egalisierte Annalena mit einer blitzsauberen Technik vom Stand und legte Seelig auf beide Schultern.
Im Kampf um Platz drei musste Pohl nun gegen Alisha Sevim Yavuz vom AC Mülheim antreten. Man spürte von Beginn an, dass sich die ASVlerin die Chance aufs Treppchen nicht nehmen lassen will. Mit einem glasklaren Konzept ging sie an Werk und beförderte die Ringerin aus Nordrhein-Westfalen bereits nach 1:23 Minuten auf beide Schultern.
Die Leistungen Pohls wurden auch über den dritten Platz bei den Deutschen Meisterschaften honoriert. Sie erhielt eine Einladung zu einem viertägigen Lehrgang am Olympiastützpunkt Heidelberg.